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Mehrfamilienhaus

Glasfaseranschluss im Mehrfamilienhaus:

Die Glasfaser bis in jede Wohneinheit bekommen!

Beim Mehrfamilienhaus (MFH) stellt sich immer die Frage, wie man die Glasfaser bis in jede Wohneinheit bekommt. Gibt es Leerrohre oder andere Kabelwege, die man nutzen kann, um von einem Gebäudeverteiler im Keller jede Wohnung zu erreichen?

Dies gilt vor allem im Bestand: Hier ist jedes Haus anders und es ist schwierig, eine 100 % Blaupause zu erstellen, die für jedes Haus zutrifft.

Herausforderungen

Da jedes Gebäude strukturell und bautechnisch individuelle Herausforderungen hat, benötigt man oft mehrere Lösungen, um einen FTTH-Ausbau erfolgreich durchzuführen.

Man möchte so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig Stemm- und Bohrarbeiten machen, um Leitungen zu verlegen. Die Vermeidung von Dreck und Lärm ist das Eine, doch auch die Kosten sind hier immer ein Thema.

Termine mit Hausbewohnern sind zudem ein logistischer und koordinatorischer Aufwand. Man möchte daher jede Wohnung nur einmal betreten müssen und die Arbeiten zügig abschließen.

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Lösungen

  • Einsatz von vorkonfektionierten Glasfaser-AnschlusslösungenDas Glasfaserkabel ist bereits in der Abschlussdose (APL) eingelegt und mit Steckern versehen. Das offene Gegenende des Kabels kann dann bis in den Keller gezogen werden. (kein Spleißen in der Wohnung nötig).
  • Einsatz von einer modularen Lösung wie das „Genexis FiberTwist“: Hierbei ist das Gerät gleichzeitig APLAbschluss-Punkt-Linientechnik“ – Glasfaserabschluss-Einheit = HÜP und Medienwandler. Das spart Platz.
  • Kleine Glasfaserabschluss-Dosen erlauben den Einsatz von Glasfaser selbst im Wohnzimmer.
  • Etagenverteiler für hochfaserige Kabel erlauben eine kostengünstige Verteilung der einzelnen Glasfasern bis zur Wohnung.